Wahlen

Der Studierendenrat (StuRa) wird einmal im Jahr von den Studierenden gewählt. Seine Amtszeit beträgt ein Jahr.

Der StuRa besteht aus

  • dem Studierendensprecher und seinem Stellvertreter
  • studentischen Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Fachbereiche
  • jeweils einem Vertreter für geistliches Leben, internationale Studierende sowie für Kultur & Veranstaltungen

Alle Mitglieder verrichten ihre Arbeit ehrenamtlich und engagiert neben ihrem Studium.

Aufgaben

  • Anliegen und Probleme der Studierenden vor der Hochschulleitung zu vertreten
    Dazu sind in verschiedenen Hochschulgremien Studierende mit Stimmrecht einbezogen (z.B. im Fachbereich Theologie, Fachbereich Christliches Sozialwesen, WiKo, Senat, in der Ernährungskommission)
  • Bindeglied zwischen Hochschule und Studierenden
  • Durchführung bestimmter Events auf dem Campus (Wochenende der Kulturen, Waldlauf für den guten Zweck, Weinachts- und Silvesterfeier, Fußballspiel „Studenten – Mitarbeiter“, Thanks-Giving-Party, Studentenaustausch „Friedensau – Bogenhofen“ etc.)
  • Problemlösungen vorschlagen, Ideen sammeln und Anträge stellen, um das Studium, das Leben miteinander und das geistliche Leben in Friedensau zu verbessern
  • Ansprechpartner für Studierende bei persönlichen Problemen
  • Mindestens einmal im Jahr eine Studierendenvollversammlung einberufen, um über Anträge der Studierendenschaft zu beschließen und um gemeinsam mit den Studierenden über weitere Anliegen zu beraten
  • Betreuung von Teilnehmern des Schnupperstudiums
  • Campusführungen zu Beginn des Studienjahres
  • Aktive Unterstützung des STuZ (Studentenzentrums)
  • Aushändigen einer Terminübersicht für die ersten beiden Wochen des Semesters sowie des gesamten Studienjahres an die Studierenden

Um seine Aufgaben zu erfüllen, trifft sich der Studierendenrat regelmäßig zu Beratungen.

Ordnung

Der Studierendenrat besitzt eine eigene Ordnung.

In der Präambel heißt es:

„Die Gremien der Studierendenschaft vertreten die hochschulpolitischen, sozialen, kulturellen und religiösen Interessen der Studierenden der Theologischen Hochschule Friedensau unabhängig und überparteilich. Sie wollen konstruktiv im Geiste Friedensaus an der Entwicklung der Hochschule mitwirken. Bei der Besetzung der zu vergebenden Ämter ist auf Gleichverteilung zwischen den einzelnen Interessensgruppen zu achten.“